Allgemein kommen beim TRIGENIUS hochfeste Stähle kombiniert mit moderner Laserschweißtechnik zum Einsatz. Zusammen mit einer neuen Bauweise konnten hierdurch je nach Modell ein Nutzlastgewinn von bis zu 370 Kilogramm erreicht werden. Somit haben besonders große Transportvolumina einen wirtschaftlichen Vorteil, sofern sie mit dem TRIGENIUS transportiert werden. Die Baureihe ist mit einer KTL-Grundierung und Hohlraumversiegelung ausgestattet, die einen herausragenden Korrosionsschutz bieten. Besonders in Bereichen wie dem Tiefbau oder Straßenbau, in denen Fahrzeuge extremen Bedingungen ausgesetzt sind, sorgt dies für eine verlängerte Lebensdauer und geringere Betriebskosten.
Die optimierte Bauteilgeometrie, die mit der Finite-Elemente-Methode entwickelt wurde, sorgt dafür, dass die Belastungen im Fahrzeug optimal verteilt werden. In Kombination mit geschraubten Verbindungen, die die Montage erleichtern und die Nachrüstung von Zubehör wie Werkzeugkästen oder Halterungen ermöglichen, wird die Flexibilität des Fahrzeugs weiter erhöht.
Der TRIGENIUS hat eine Vielzahl Einsatzmöglichkeiten. Insbesondere Bauhöfe profitieren von der modularen Bauweise, die eine einfache Nachrüstung und Anpassung ermöglicht. Lohnunternehmer schätzen die hohe Wirtschaftlichkeit, die durch das reduzierte Eigengewicht, die gesteigerte Nutzlast und den geringen Wartungsaufwand erzielt wird. Straßenbauunternehmen setzen auf die robuste Bauweise und die zuverlässige Kippfunktion, die auch unter anspruchsvollen Bedingungen funktioniert.
Die Auslieferung des eintausendsten TRIGENIUS verdeutlicht die breite Akzeptanz dieser Kipper-Generation. Mit der Kombination aus technischer Innovation, praxisorientierter Konstruktion und einer klaren Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Nutzer setzt der TRIGENIUS Maßstäbe, die zeigen, wie moderne Fahrzeugtechnik wirtschaftliche und praktische Anforderungen gleichermaßen erfüllt.